Beleuchtung für Garten – Überblick über Formen und Arten unter Berücksichtigung Mastleuchten

Mastleuchten harmonieren ideal mit jedem Gartentyp

Bei der Gartengestaltung hat man grundsätzlich eine Domäne. Es gibt diverse Beleuchtungsarten, die mehr oder weniger Licht anbieten, ökologisch sind und für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen. Es besteht die Möglichkeit, eine beliebige Form zu wählen, die sich in den Garten einfügen würde.

Gartenbeleuchtungsarten – wofür kann man sich entscheiden?

Der Garten fungiert nicht selten als Markenzeichen des Grundstücks. Dieser, falls schon vorhanden, sollte gepflegt sein. Hier können die Hobbygärtner ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Zum Garten passen diverse Gewächsarten, dieser kann ja aber auch lediglich mit Gras besät sein oder als, beispielsweise Waldgarten konzipiert sein.

Gärten werden oft zur Augenweide, sie fesseln den Blick jedes Besuchers sowie der Fußgänger auf dem Gehweg. Der Garten verschönert und wertet optisch das Grundstück. Er ist seine Verzierung. Doch damit man sich länger drinnen aufhalten kann, ist eine angemessene Beleuchtung nützlich oder sogar notwendig.

Welche Beleuchtungsarten gibt es?

An dieser Stelle unterscheidet man die Beleuchtung nach Einsatzbereichen und Verwendungsmöglichkeiten. Die kann, beispielsweise die Treppe beleuchten. Des Weiteren gibt es Beleuchtung für den Wintergarten, darunter LED-Leuchten in den Sparren, LED-Strahler im Fußboden, Deckenfluter oder man kann die schon bestehende Außenleuchten ausnutzen.

Als Außenbeleuchtung bewährt sich Außenwandleuchte, Wandeinbauleuchten sowie Sockelleuchten. Alle diesen Typen haben etwas an sich, erfüllen bestimmte Funktionen und verfügen über kennzeichnende Merkmale.

Alternativen zu Mastleuchten

Die oben erwähnten Beispiele sorgen für eine gute Sicht, und demzufolge für die Sicherheit im Außenbereich. Damit man sich am Abend ruhig im Garten erholen und bewegen kann, ohne die Gefahr, dass ein Unfall passiert, ist mindestens eine davon ein Muss.

  • Sockelleuchte ist ein Zwerg unter anderen Leuchten. Sie befindet sich für gewöhnlich auf einem Sockel. Diese Leuchten kann man ebenfalls auf Mauern oder Wege platzieren. Sie verleihen ein geschmackvolles Ambiente.
  • Die anders genannt Pfeilerleuchten gewährleisten eine ähnliche Lichtwirkung wie die Mastleuchten. Sie harmonieren schön mit diversen farbenprächtigen Blumen. Es gibt auch solarbetriebene Sockelleuchten. Sockelleuchten werden üblicherweise aus Aluminium oder Edelstahl gefertigt und Schirmen aus, z.B. Glas ausgerüstet.
  • Außenwandleuchten beleuchten ausgiebig die Hausfassade, bzw. die Rückwand. Am besten taugen sie dazu, gleich neben der Eingangstür platziert zu werden. Die leuchten den Gartenweg aus. Häufig verwendet man dazu LED-Leuchten.
  • Zudem sind Wandeinbauleuchten für den Garten geeignet. Sie werden in die Wand eingebaut. Wandeinbauleuchten zeichnen sich dadurch aus, dass sie unauffällig aber doch effektiv sind. Eine platzsparende Option.

Mastleuchte – was ist das? Wo wird sie platziert?

Was ist Mastleuchte

Mastleuchten können designstark sein. Sie ragen dadurch hervor, dass sie stilvoll, auffällig, ansprechend, ästhetisch und elegant ausschauen. Dabei geben sie viel Licht und fügen sich gut in jeden Garten ein. Es ist möglich, sie an die unmittelbare Umgebung und grüne Gegend leicht anzupassen.

Mastleuchten sind dekorativ und passen sowohl zu privaten Grundstücken als auch Industriegeländen und öffentlichen Plätzen. Ein Landhaus, Bungalow oder modernes Würfelhaus würden damit gut einhergehen. Mastleuchten stehen in Einklang mit jedem Haus- und Gartentyp.

Die imposanten Mastleuchten heißen anders Kandelaber. Sie werden an die übliche Netzspannung, d.h. 230 Volt angeschlossen. Im Übrigen erfordern sie ein Fundament. Alternativ können sie auf einen betonierten Untergrund montiert werden. Doch am häufigsten werden sie mittels Fundament in die Erde eingelassen. Nicht zu übersehen ist bei der Montage, dass sie den Windstößen aushalten müssen.

Wie funktioniert eine Mastleuchte? Wie hoch sollte sie sein?

Eine Mastleuchte weist in der Regel eine Höhe von über zwei Metern auf. Sie ist dadurch beeindruckend und fällt ins Auge. Dabei gibt sie schönes und blendfreies Licht, das die Wege ausreichend ausleuchten wird. In Laternenform bietet sie ein fast nostalgisches Licht und stimmungsvolles Ambiente.

Die Lichtpunkthöhe ist in manchen Fällen wesentlicher als in anderen. Eine gute Lichtplanung ist hier unerlässlich. Man sollte auf solche Aspekte wie Wohnqualität, Sicherheit, Energieverbrauch u. dgl. achten. Vor allem ist es aber im Garten eine Geschmacksfrage. Den Garten kann man nach Belieben individualisieren und dies bezieht sich ebenfalls auf die Leuchten. Kandelaber sind in diversen Höhen vorhanden, doch ab einer Höhe von 1,5 m zählen sie zu Mastleuchten.

Wie hoch sollte eine Mastleuchte sein

Mastleuchten in diversen Looks

Kandelaber kommen in unterschiedlichsten Formen und Stilen vor. Es gibt, unter anderem dreiflammige Kandelaber. Im modernen und minimalistischen Design sind sie ja auch erhältlich. Unabhängig davon, ob es 1-, 2- oder 3-flammiger Kandelaber ist, immer kann man ihn beliebig gestalten, bzw. im Shop wählen. Je mehr Arme die Leuchte hat, desto mehr Licht schenkt sie.

Im Garten bewähren sich verschiedene Leuchtmittel. Die weisen auch diverse Funktionsweisen und vor allem Verwendungsmöglichkeiten auf sowie erfüllen verschiedene Aufgaben. Eine der Lösungen ist die imposante Mastleuchte, die viel Licht gibt.

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